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Suchbegriff: Mehring

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Allgemeine musikalische Zeitung30.10.1819
  • Datum
    Samstag, 30. Oktober 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] scher und epischer Dichtung beruhet. Es gibt nähm lich Compositionen, worin der Componist selbst mehr hervortritt, und mehr seine Individualität aus drückt, als der Musik das Gepräge von Nothwen digkeit und Allgemeinheit in ihrer regelmässigen [...]
[...] nigen Epistel. Andere Compositionen haben mehr [...]
[...] Sentimentale und Humoristische vor - und das Ein zelne und Besondere glänzt stärker, als das Ganze und Allgemeine. Die zweyte Gattung wirkt mehr durch das letztere , in welchem Einzelnes und Be sonderes sich verlieren - und sie hat mehr innere [...]
[...] Ruhe - abgeschlossene Vollendung und Gleichför migkeit, während jene mehr durch ein unruhiges Streben, eine äussere Beziehung und wechselndes Colorit bezeichnet wird. Man könnte nach dieser [...]
[...] letztere trägt mehr das Gepräge des Subjectiven, während der erstere sich mehr durch Objectivität auszeichnet. Dieser will mehr auf Einbildungskraft [...]
[...] während der erstere sich mehr durch Objectivität auszeichnet. Dieser will mehr auf Einbildungskraft und Verstand durch das Ganze; jener mehr auf Sinn und Gefühl durch das Einzelne wirken *). Freylich [...]
[...] fachen Naturgesetzen, aus einem oder wenigen Keimen entwickelt und wiederhervorbringt. Der moderne Styl neigt sich mehr zum Realen, Individuellen, Besondern, Zufäl ligen, Subjectiven; er zeigt sich mehr im freyen Spiele der Phantasie ; liebt mehr Reitze der Sinnlichkeit; Dar [...]
[...] ursprünglich nicht sowohl in Chorälen und Chören, als in Arien und Solo-Parthien. Er ist der freye, galante Styl der weltlichen Musik, mehr für die Oper und das Concert, als für die Kirche. In seinen Producten herrscht senti mentale, humoristische Melodie. Er begünstigt mehr In [...]
[...] dern geleistet worden, und zu zeigen, wie die Ei genthümlichkeit dieses Künstlers sich auch hier mehr oder weniger offenbare. Bey Werken neu an erkannter Vortrefflichkeit ziemt es dem Kunstrich ter, wenn er mehr für das geniessende Publicum - [...]
[...] nicht weniger geschmeidig, gewiss aber kräftiger, weniger für den Ausdruck der Zärtlichkeit, hinge-- gen mehr für jenen der Leidenschaft, des Pathos, und für den declamatorischen Gesang- dabey aber gleichwohl für die schnelle Ausführung von Tonläu [...]
Allgemeine musikalische Zeitung08.04.1835
  • Datum
    Mittwoch, 08. April 1835
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] an, —mehr wohl - thut, [...]
[...] mehr [...]
[...] -thut, mehr wohl [...]
[...] -mehr wohl [...]
[...] thut, mehr wohlthut, mehr [...]
[...] mehr wohl [...]
[...] mehr, als ein [...]
[...] mehr [...]
[...] -mehr wohl [...]
[...] –thut, mehr wohlthut, mehr wohlthut als ein Mensch, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung19.06.1822
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juni 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] - VVarum, fragen wir, gewährt uns dasselbe Musikstück, welches wir ehemahls mit Entzücken hörten, jetzt nicht mehr dasselbe Vergnügen? Lie ben oder fühlen wir etwa die Musik nicht mehr wie sonst ? Nein! die Quantität der Verzierungen, [...]
[...] Entstellung und Verblümung des Gesangs tadelte – statt den Spuren der alten wahren Meistersänger zu folgen; sie entfernen sich immer mehr und mehr von jener schönen und edeln Einfachheit, von jener Wahrheit des Ausdrucks, welche die einzige Es [...]
[...] mehr im eigentlichen Sinn der Worte zu haben, denn gehen die Sänger auf den jetzt glanzumstrahl tem Weg fort oder treiben sie gar die jetzige Sing [...]
[...] Instrumentisten, nur darnach Noten von sich zu geben, und ein Notenspiel auszuführen, so steht eine Menschenstimme auf keiner höhern Stufe mehr, als jedes Instrument, welches Solo und Concert spielt, so hat der Sänger auch nach nichts mehr [...]
[...] > Ja! schreiten wir auch mit dem Gesang auf dieser Irrwisch-umtanzten Bahn weiter, so kann die Musik augenscheinlich bald nichts mehr seyn als ein verworrener Knäul unzähliger Noten, frap panter und pikanter Züge, unordentlicher und [...]
[...] Dlle. Heberle erfreute uns neuerdings durch schöne Proben ihrer Ausbildung. Sie befestigt sich immer mehr in der Gunst des Publicums. Wenn uns ein Wunsch übrig bleibt, so ist es der: dass sie bey den von der Natur ihr verliehenen Vorzü [...]
[...] Miliere und Rocier gerne gesehen zu werden. Hätte Erstere weniger rasche Bewegungen mit den Ar men, und Letztere mehr Beweglichkeit mit dem Halse, so würden Beyde sehr gewinnen – schein bare Kleinigkeiten – unverzeihliche Verbrechen [...]
[...] ganz besonderen Reitz um sie verbreitet. Eine angenehme, leichte Musik würde das Ganze noch mehr gehoben haben, doch ist die Musik zu diesem Divertissement wirklich zu unbe deutend, als dass wir davon ausführlich reden könn [...]
[...] Wie reitzend ist nicht die Geschmacksassonanz der Titelworte und der ahnungerregende Klang derselben, weil jeder denkende, ja noch mehr, je der fühlende Leser augenblicklich in seine Brust greifen, und sich an alle die Freuden und Genüsse [...]
[...] Titel schon im Voraus in der Composition er Warten, So wie nun manche Köche mehr mit Zucker, manche mehr mit Wein, manche mit Mehl, manche gar nur mit blossem Salz zu kochen und ihre Spei [...]
Allgemeine musikalische Zeitung27.12.1820
  • Datum
    Mittwoch, 27. Dezember 1820
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aristoxenianer, der aus der Temperatur schon mehr Vortheil zu ziehen weiss, als ihr Erfinder je geahnt haben mag. Das Triemitonium hat Gaudentius wohl auch im Sinne gehabt und ge [...]
[...] Polyphonie; die alte Harmonie war ideell nur Zweyheit, Einheit zweyer Glieder; sie kannte keine consone Verbindung von mehr als zwey Klängen, war also im Realen auf Zweystimmig keit beschränkt. - Unsere Harmonie hingegen, [...]
[...] neuen Geiste wiedergeboren, kam reine Theorie wieder in Ansehen, und von dieser Zeit an hielt man, besonders im Gesange, mehr auf canonische Gemessenheit der Intervalle. Allmählig aber, wie die Instrumentalmusik neben rastloser Ver [...]
[...] und Rosetti waren; aber freylich für unsere Zeit, unsere Ansprüche, unsere Unterhaltungs- und Spielart! Unsere Zeit will z. B. mehr Kraft und Feuer; unsere Ansprüche gehen auf mehr Affect im Ausdruck, auf mehr Festigkeit und Ausdauer [...]
[...] bis ins Kleinste allzugenau zu nehmen hätte, sie fliegt rascher vorwärts und rauschender darüber hin – und was dergleichen mehr löbliche oder mehr unlöbliche Verschiedenheiten in allen diesen Punk ten, und bey jenen Dilettanten, mehr sind. Hr. [...]
[...] Schwierigkeit für die Spieler anlangt, nicht über schreiten; (denn gehet er darin weiter, so ver langt man auch mehr, und seine Arbeiten sind nicht mehr für diese zahlreiche Klasse von Lieb habern;), er muss seine gute Laune sich erhalten, [...]
[...] Ansicht und Kenntniss aller Nüancen, in denen sich dem Instrumente Vortheile abgewinnen las sen, verlangte etwas Pikantes, etwas mehr die sem angenommenen Erforderniss Entsprechendes. Baillot versuchte in seinen Duetten, diesem von [...]
[...] sen Gegenstand erworben, nicht gleich und man vermisste noch immer den edeln Grundstoff, das mehr als blüthenreiche Nuancirungen und Kenntniss vielseitiger Stricharten erzeugende, Talent. - - [...]
[...] Gelegenheit, zu glänzen. Es beginnt mit einem pikanten Thema, dessen Charakter heitere Flüchtigkeit ist, welcher sich überhaupt mehr oder minder im Gange des Musikstückes er hält. Nachdem das Hauptthema durchgeführt, [...]
[...] der Componist auftritt, schienen eine genauere Würdigung um so mehr zu verdienen, da von dessen Streben und Wirken dem grossen musi sikalischen Publikum bis jetzt noch wenig be [...]
Allgemeine musikalische Zeitung26.11.1823
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1823
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat sich nun auch, wieder ganz natürlich, der Styl der Componisten für diese Gattung heraus gebildet: er soll mehr oder weniger oratorien und zugleich mehr oder weniger opernmässig seyn; die nähere Bestimmung dieses „mehr oder [...]
[...] die Mittel für diese seine Zwecke immer mehr in die Gewalt zu bekommen, sie immer leichter, immer effectuirender handhaben zu lernen: dass er, [...]
[...] Behendigkeit, bis zu Ende.) : - Das ist das Allgemeine, was wir hier, und, mehr oder weniger, in allen seinen Werken in den. Das Besondere, wäs wir hier bemerken, läuft darauf hinaus: Das soeben von üns Ge [...]
[...] so fallen gewisse leere Klingeleyen und Phrasen der komischen Oper in einzelnen Stellen um so mehr auf. Die Umsicht, Geschickliéſkeit und Geübtheit des Componisten, in Finalen und an dern Ensembles eine Reihe von Singstimmen, [...]
[...] gemischt und verflochten. Dann wird jenes Al legro mit den in ihm herrschenden Figuren wieder aufgenommen, fortgesetzt, immer mehr, dem Tempo und dem Ausdruck nach, gesteigert, und endlich schliesst es mit grösster Fülle und [...]
[...] die von Natur spitze Stimme unseres Alvaro durch genaue Aufmerksamkeit und treu fortge setzte Uebung sich decken müssen, wozu mehr zurückgehaltene, als hervortretende Leibesbewe gungen, auf deren Nettigkeit beym Sänger weit [...]
[...] zurückgehaltene, als hervortretende Leibesbewe gungen, auf deren Nettigkeit beym Sänger weit mehr ankommt, als man gewöhnlich zu glauben scheint, das Ihre schon beytragen würden, denn eine Anmuth steht in der Regel der andern bey. [...]
[...] Leidenschaft stehenden Geiste, wie es dem Künst ler ziemt, gemässigt zn werden anfingen. Wir sind darüber um so mehr erfreut, je mehr wir die guten Folgen dieser Mässigung nicht blos sahen, sondern auch hörten. Hier wurde nicht [...]
[...] wendig zugesellt bleiben muss. Abgänge mit kurzen vielsagenden Antworten gehören freylich zu dem Schwierigsten; sie fordern mehr Festig keit und Uebung, als Sentenzen und lange [...]
[...] durch die Ideen selbst und noch mehr durch sehr belebt, aber nicht blos dahinrauschend, sehr brillant, aber [...]
Allgemeine musikalische Zeitung15.10.1800
  • Datum
    Mittwoch, 15. Oktober 1800
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und die Herren etwas weniger genichlich wären. Bey groſsem Forte hort nan mehr drein reissen und Rumpeln, als deutlichen, durchdringenten Baſston, der das Ganze erheben könnte. Der [...]
[...] wesen des Publikums, gar nicht mehr gegeben werden, hat uns mit seiner, auch in der musik. Zeitung schon rühmlich erwähnten, neuen Oper, [...]
[...] Horn, bekam das Theater und sezte mit Recht alles in Erstaunen durch seine Kunst. Sein Ton, seine Geschwindigkeit, und noch mehr sein Vor trag verdienen Bewunderung. Fast möchte man jedoch wünschen in seinem schönen Adagio mehr [...]
[...] Reichthum an Ideen war; nur waren der Blas instrumente gar zu viel angewendet, so daſs sie mehr Harmonie, als ganze Orchestermusik war. Vielleicht können wir etwas Gutes schaffen, wenn wir von dieser Akademie noch Fol [...]
[...] u. dgl. war also keine Spur. Im zweyten Theil der Symphonie wurden sie sogar so bequem, daſs, alles Taktirens ungeachtet, kein Feuer mehr – besonders in das Spiel der Blasinstrumente, zu bringen war. Was hilft.bey solchem Benehmen [...]
[...] Festgesezte Privat - Akademien von Bedeu tung giebt es keine mehr. Selbst der würdige Baron van Swieten, dem wir noch allein zu ver danken hatten, zuweilen ein Oratorium von [...]
[...] danken hatten, zuweilen ein Oratorium von Hasse und Händel zu hören, gab dies Jahr nichts mehr. Bekanntlich ist er Verfasser des Gedichts der Schöpfung und der vier Jahrszeiten, [...]
[...] rer Uebung, zum Theil aus mittlern, meistens aus spätern Jahren des Künstlers – 3) Studien, vom Komponisten mehr für sich selbst, als für das Publikum bestimmt, fast sämmtlich aus spä tern Jahren M.'s, und meistens zum erstenmal [...]
[...] tionen, welche zwar allerdings, verglichen mit den andern, weniger reinen bleibenden Kunst werth haben und mehr dem Zeitgeschmack und der Mode unterworfen sind, aber besonders den Liebhabern, welche Musik als Sache der bloſsen [...]
[...] Heft, u. s. w. Die zweyte dieser Klassen selbst bedeutender für die Kunst, mehr für jede [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.12.1808
  • Datum
    Mittwoch, 21. Dezember 1808
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] sämmtlich den Charakter eines geistreichen, aber gemässigten Ernstes, und einer angeneh men, bald mehr düstern, bald mehr sanften Schwermuth. Will man das Romantisch nennen, so hat Rec. nichts dagegen. Hrn. S.s Melodie [...]
[...] aller melodischen Theile des Kunstwerks sein Geist, bey mehrern Ausarbeitungen, auch noch in mehr Mannich faltigkeit der harmonischen Wendungen eingehen lernt.) ganz vorzüglich dazu geeignet, eine, [...]
[...] nelle dieses Allegro, so wie auch die Ritor nelle des Rondo, hatten jedoch zum Vortheile des Ganzen mehr Reichthum in Hinsicht auf ihre Ausführung erhalten können. [...]
[...] mehr Talent und Hang zum Harmoniker als [...]
[...] Stellen durch sie noch mehr hätten gehoben, noch bestimmter hätten ausgesprochen wer den können. (Man vergl. S. 7., die Stellen: [...]
[...] bleibt uns, nach der Bemerkung, dass dieses Jahr, besonders in Ansehung grosser Gesang stücke, noch mehr als jemals darauf ge sehen wird, lauter treffliche Werke, und zwar [...]
[...] aus allen Zeiten und allen Schulen, aufzufüh ren – wenig mehr übrig, als die Haupt stücke, die bisher gegeben worden, zu rubri eiren, und bey den ganz neuen oder sonst [...]
[...] rendo – ist ebenfalls angenehm, und beson ders schmuck und sauber herausgeputzt; ohn gefähr in derselben Schreibart, aber mit mehr Eigenthümlichkeit, mehr Mannichfaltigkeit, und weit schönerer, sichrerer Haltung ist J. [...]
[...] Stücke weit mehr auf Werth der Komposi tionen, als auf Schimmern der Sängerin ge sehen war *). Sie trug nämlich Naumanns [...]
[...] ten und Ansprüchen werden gewiss an dem Werkchen Vergnügen finden, und das um so mehr, da es, bey aller Leichtigkeit, ange messen beschäftiget, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung18.06.1823
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juni 1823
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] angemessenere Deklamation unter Dilettanten allge meiner wird, der Vortrag der Recitative bey an gestellten Sängern immer mehr zu sinken scheint. VWoher mag das kommen? Wir meinen, es müsste die Wichtigkeit dieses Theiles musikalischer Lei [...]
[...] leiter durch eine Octave glückte, weil sie in etwas langsamer Bewegung angebracht wurde, vollkom men, und wirkte herrlich. Je mehr wir aber den Werth dieser allgemein verehrten Sängerin erken nen, und je mehr wir uns für die mancherley [...]
[...] uns desto mehr freuten, je mehr wir das Miss liche eines solchen Auftretens unmittelbar nach einer so ausgezeichnet beliebten Sängerin kennen. [...]
[...] selten zu grell. Wird diess vermieden, so dürfte Deutschland an ihr bald eine überaus treffliche Sängerin mehr aufzuweisen haben. Im 22sten Concerte versuchte sich Dem. Lä gel aus Gera, Tochter des sehr verdienten und [...]
[...] Pastoralsymphonie, sehr schön ausgeführt. Das 12te Concert gab uns die D dur-Symphonie von Andr. Romberg, ein gutes Werk, das mehr durch richtige Benutzung und Bearbeitung der Instru „mente, als durch sinnige Erfindung gefällt. Im [...]
[...] gene Erfindung. Wenn aber in dieser einiges Gesuchte nicht zu oft wiederkehrte, würde das Ganze, meinen wir, noch viel mehr wirken. Ouverture zu der noch ungedruckten Oper Lu cretia von Marschner, nimmt unter den neuen [...]
[...] gen geht aber oft das Schönste des Hornes, der eigenthümliche und reine Ton, verloren, oder er steht doch wenigstens mehr nach, als er sollte. [...]
[...] desto schöner ist der Schlusssatz. Das Spiel des Hrn. B. zeichnet sich durch gute Fertigkeit, die auch noch wachsen wird, und mehr noch durch Seele aus, die doch wohl am Ende mehr gilt, als Seiltänzer künste. lm andern Theile: Mozart's Requiem, la [...]
[...] Freude gewährt; sie gelangen beyde. In der Kirche hätten wir zur Vollendung des Ganzen die Saiten instrumente noch mehr besetzt gewünscht, damit die Figuren, womit dieser heilige Gesang auf das erhabenste geschmückt ist, deutlicher hervorge [...]
[...] für jeden Reisenden, den Lust oder Beruf nach der Kaiserstadt führt, ein äusserst nützlicher VVeg weiser werden kann, und diess um so mehr, als derzweyteTheil, oder, eigentlicher: das Supplement bändchen, alle während des Druckes vorgefallenen [...]
Allgemeine musikalische Zeitung10.05.1820
  • Datum
    Mittwoch, 10. Mai 1820
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] tuosen uud sein glänzendes, vollendetes Spiel - wobey jedoch die Composition auch interessant und bedeutend seyn muss. Dort mehr Fülle und Adel, hier mehr Reiz und Allgemeinheit des Ge nusses; dort mehr innere, hier mehr äussere Be [...]
[...] Adel, hier mehr Reiz und Allgemeinheit des Ge nusses; dort mehr innere, hier mehr äussere Be lebung; dort mehr künstlerische Tiefe, hier mehr cnthusiastischer Aufschwung; dort innigeres, aber ruhigeres Wohlgefallen, hier affectvollere, rau [...]
[...] die letzte angenommen, mehr der Concerte unserer [...]
[...] ersten, wer die erste sich zu eigen gemacht, mehr der Concerte unserer zweyten Art bedarf. – Und was dergleichen mehr über diesen Punkt ange [...]
[...] ein fast unübersehbares, formloses, ganz unerfreu liches Monstrum, eine Art musikalischer Kraken, herauskommen soll; und, sogar wenn es mehr oder weniger gelänge, kaum anwendbar, indem zu sei ner gehörigen Ausführung eine Cohorte von lauter [...]
[...] het sich selbst eine eigene Art hohen Genusses, ein eigenes Mittel edlerer musikalischer Bildung, entfernet die ernstern Kenner immer mehr von den grössern musikalischen Versammlungen, ge wöhnt das Auditorium immer mehr, nur Virtuo [...]
[...] wenn über ihre Machwerke nur Musik gut oder schlecht gegossen werden kann. Um so mehr ist es zu beachten, wenn ein mit höheren Gaben ausgerüsteter Mann es unternimmt, in diesem ver [...]
[...] wegen schätzbar ist, weil sie mehr Einfachheit und Wahrheit enthält als die nationale. Er be hauptet die Würde des Gesanges, giebt aber den [...]
[...] und Wahrheit enthält als die nationale. Er be hauptet die Würde des Gesanges, giebt aber den Instrumenten mehr als gewöhnliche Arbeit. Seine Reeitative sind meist correct und haben nicht selten rhetorische Vorzüge. Manchmal stösst der [...]
[...] der Tonkunst hielte, nicht als ob ich das gros sentheils entartete Vaterland des Gesanges – das mir vielleicht mehr wie manchem andern fernen Kunstrichter Stoff zu Klagen gegeben hat – in Schutz nehmen wollte: aber um der wechselsei [...]
Allgemeine musikalische Zeitung04.09.1805
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1805
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] te! - Nicht zu gedenken, dass ein grosser Theil unserer Konzert - und Theatermusik mehr divertirt, alsº eigentlich rührt : so gehört auch noch, um von ihr wirklich ganz durchdrungen zu werden, ein grosser [...]
[...] in sich vereinigt, und also wirklicher Rüh verschliesst sein Gefühl mehr, oder äussert es wenigstens in einem freycrn, ungekünsteltern, nicht immer nach der Konvenienz abgemessenen Enthusiasmus. [...]
[...] – hoffentlich gestehet man's zu – der, das Herz zur Fröhlichkeit zu stimmen. VWo würde dieser mehr erreicht, als bey [...]
[...] Behuf anwenden. Ersteres hat etwas ro mantisch - Liebliches; und Letzteres giebt dem Ganzen mehr Rhythmus, mehr Leben, mehr Fröhlichkeit. Damit will ich jedoch nicht sagen, als ob diese Instrumente im [...]
[...] bezeichneten Vortrage richten, weil man bey ihm weniger Bildung voraussetzt, und Veränderungen sein Publikum mehr ver wirren, als ergötzen. Eben deswegen muss auch der Vortrag bey Volkstänzen sehr [...]
[...] sogar auch nicht mehr junge, fahren nun gar obenaus, verprassen den Reichthum ih rer Kräfte und gehen vielleicht darüber zu [...]
[...] wissen, da beydes meistens – von mehr oder weniger, aber doch einigem wahren Gehalt ist. Deutschen Dichtern hingegen, [...]
[...] so wie deutschen Komponisten, wird es im mer schwer fallen, dergleichen Produkte - mehr der Galanterie, als der Liebe, mehr der Feinheit, als der Innigkeit, mehr des glücklichen Augenblicks, als des sinnigen [...]
[...] Unrecht, noch mehr Simplicität und mehr [...]
[...] Worte des Textes dafür würde er aber auch der hier gelieferten Musik mehr Mannigfaltig keit, mehr Reife, und mehr fliessenden Ge sang, als die meisten französischen Origina [...]